DO Marienburg Hochmeistersitz

 Dordensordens Hochmeisterburg Marienburg++++++

Vor einigen Jahren erfüllte ich mir einen seit meiner Kindheit schlummernden Traum, ein Besuch der Marienburg. Damals war es nur die Faszination für dieses Bauwerk, der Mythos, das Geheimnisvolle, was mich so begeisterte. Viele Jahre weiter bin ich  mit der Darstellung eines Rittes des Deutschen Ordens dieser Geschichte völlig verfallen. Diese Burg , sich rot spiegelt in der Abendsonne, ist für mich zweifelfrei mit das Schönste an Bauwerken was Menschen jemals schufen.

Nun sind bereits viele Burgen im Pruzzenland persönlich besichtigt und untersucht worden, schöne Burgen, ehrwürdige Ruinen und Burgen des Domkapitels. Allesamt spiegeln diese die Geschichte in ihrer Art wieder, doch keine kommt ansatzweise an die Marienburg heran.IMG 2762

Wir hatten das Glück eine Privatführung zu bekommen, diese wurde dann noch ausgedehnt gemessen am normalen Besucherprogramm. Wahrlich ein Traum. Die Baukunst ist in Bildern auch nicht ansatzweise wiederzugeben, man muss es einfach gesehen haben. Irgendwie schließt sich der Kreis, an dem kleinen Nachbau der Burg im Westen, der Marineschule in Flensburg /Mürwik,  absolvierte ich Teile meiner Ausbildung und wohnte in dieser Burg. Da die Marineschule in Mürwik nicht von jedermann besichtigt werden kann, habe ich euch einige Bilder in die Bilderdatei eingefügt.

 

 

Nach dem Besuch der Marienburg und dem Schlachtfeld von Tannenberg, ist es nun an der Zeit, aktiv auf diesem Schlachtfeld in der Reihe des Deutschen Ordens zu stehen und zu kämpfen und etwas später die Marienburg im Nachtkampf zu verteidigen. So Gott will sind wir 2019 dabei.

( Nachfolgender Text ist auszugweise dem Internet entnommen)

Burg Marienburg

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Die Marienburg ist eine im 13. Jahrhundert erbaute mittelalterliche Ordensburg des Deutschen Ordens, die am Fluss Nogat, einem Mündungsarm der Weichsel, bei der polnischen Stadt Malbork  liegt.Von 1309 bis 1454 war die Burg Sitz der Hochmeister des Ordens im Deutschordensstaat. Danach gehörte sie mit kurzen Unterbrechungen von 1457 bis 1772 zu Polnisch-Preußen, einer Provinz des polnischen Königreiches, und diente als Residenzort polnischer Könige.  Nach der Teilung Polens kam die Burg 1772 zum Königreich Preußen und nach dem Zweiten Weltkrieg zu Polen. Die weiträumige Burganlage ist der größte Backsteinbau Europas. 

Architektur und Baugliederung

Architektonisch ist die Burg der Backsteingotik zuzuordnen. Diese beginnt im späten 12. und endet etwa im 16. Jahrhundert. Spätere An- und Umbauten gehen in die Backsteinrenaissance über.

Die mittelalterliche Burganlage lässt sich in folgende Baugruppen gliedern: das Vorschloss (auch: Vorburg) mit Wirtschaftsteil, das Mittelschloss und das Hochschloss. Östlich vorgelagert sind die Außenbefestigungen. Den Gebäuden dieser Bereiche waren unterschiedliche Aufgaben zugeordnet, die – entsprechend den verschiedenen Aufgaben – auch architektonisch äußerst unterschiedlich gestaltet sind.

Hochschloss

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Das Hochschloss stellt den ältesten Teil der Marienburg dar und ist dem Typ des kastellartigen, quadratischen Konventshauses zuzurechnen. Dabei diente der Vierflügelbau als Stützpunkt und Unterkunft der Ordensritter. Der um 1280 fertiggestellte Nordflügel des Hochschlosses beherbergte neben der Kapelle und dem Kapitelsaal zunächst auch den Schlafsaal (Dormitorium) der Ritterbrüder.

Bis 1344 wurde die Kapelle unter dem Hochmeister Dietrich von Altenburg zur Sankt Marien-Kirche ausgebaut, indem er einen, über den Baukörper des Hochschlosses hinausragenden, polygonalen Chor anbauen ließ. An der Außenwand des Chorschlusses befand sich bis 1945 in einer Nische eine mit farbigem Glasmosaik überzogene, 8 m hohe vollplastische Madonnenfigur. Dieses wurde ab 2014 wiederhergestellt und am 31. März 2016 in Anwesenheit des derzeitigen Hochmeisters Bruno Platter aus Wien wieder geweiht.

Marienkirche

Die Marienkirche mit der darunterliegenden Annen-Kapelle sind Bestandteil des Hochschlosses, letztere diente als Krypta und war Begräbnisstätte mehrerer Hochmeister.DSC06796

Mittelschloss

Das Mittelschloss wurde ab 1309 errichtet und beherbergte wichtige, für die Verwaltung des Ordens und des Landes notwendige Einrichtungen. Im Mittelschloss befand sich auch die Residenz des Hochmeisters mit den Repräsentationsräumen. Unter Siegfried von Feuchtwangen, der 1309 den Hochmeistersitz von Venedig nach Marienburg verlegte, und Luther von Braunschweig wurde das Mittelschloss ausgebaut. Der bedeutendste Gebäudeteil des Mittelschlosses ist wohl der Hochmeisterpalast. Der um 1400 vollendete Profanbau, der wahrscheinlich nach Plänen des aus Koblenz stammenden Baumeisters Nikolaus Fellenstein errichtet wurde, stellt eine architektonische Besonderheit dar: In seiner Form entspricht der Hochmeisterpalast dem Typus eines Wohnturmes (Donjon) und weist neben niederdeutsch-gotischen Elementen auch Einflüsse italienischer und flämisch-burgundischer Bautradition auf. Damit verweist der Bau auch auf die weitreichenden Beziehungen des Deutschen Ordens an der Wende zum 15. Jahrhundert.

Der Sommer- und der Winterremter (Remter oder Rempter: eingedeutschte Form des lat. Wortes Refectorium, dt. Speisesaal), zwei im Hochmeisterpalast gelegene Säle, wurden für Repräsentationszwecke des Hochmeisters errichtet und gehören in ihrer Architektur zu den eindrucksvollsten Innenräumen des späten Mittelalters. Die Sterngewölbe der beiden lichtdurchfluteten, quadratischen Säle werden jeweils von einer einzigen schlanken Granitsäule getragen.

Eine Steinkugel in der Wand über dem Kamin im Sommerremter – so erzählt die Legende – soll während der Belagerung durch den polnischen König Władysław II. Jagiełło (lit. Jogaila) im Jahr 1410 auf diesen, das Gewölbe tragenden Pfeiler geschossen worden sein, um den Hochmeister Heinrich von Plauen und seine Berater durch das einstürzende Gewölbe zu töten. Die Kugel hat das Ziel verfehlt.

Der neben dem Hochmeisterpalast im Mittelschloss gelegene große Remter, rund 30 Meter lang, hat leichte Sterngewölbe, die von drei schlanken roten Granitpfeilern getragen werden.DSC06681

Vorschloss

Die Vorburg war ab 1309 in Ansätzen vorhanden. In der St. Lorenz-Kapelle, einem bescheidenen Bau mit Flachdecke, an die Außenmauer der Vorburg gelehnt, fanden die Gottesdienste für die Halbbrüder des Deutschritterordens und für die dienenden Schwestern statt. Die Kapelle enthielt eines der größten Meisterwerke der Malerei des 14. Jahrhunderts in den Ordenslanden, den Altar aus dem Ordensschloss Graudenz. Hochmeister Dietrich von Altenburg ließ das Komturhaus bauen und eine Pfahlbrücke über den Fluss schlagen.

Außenbefestigungen

Eine Verstärkung der Verteidigungsanlagen wurde unter Heinrich von Plauen in der Mitte des 15. Jahrhunderts (Plauen-Bollwerk) durchgeführt. Es besteht seit dieser Zeit ein kompliziertes Mauer-Graben-Zwinger-System mit teilweise vierfachem Mauerring. Die Verteidigungswälle im nördlichen und östlichen Vorfeld wurden im Zeitraum 1656–1659 von den Schweden erbaut, die zuvor (1655) blutig und verheerend in Polen eingefallen waren.

Denkmalgruppe der Hochmeister im Mittelschloss – v. l. Salza, Feuchtwangen, Kniprode und Albrecht

Im Zuge seiner Ostexpansion sicherte der Deutsche Orden die eroberten Gebiete durch den Bau von Burgen. Zu diesen gehörte auch die Marienburg, die zwischen 1270 und 1300 am Ufer der Nogat, eines Mündungsarms der Weichsel, errichtet wurde. Sie diente ursprünglich als Sitz des Landmeisters. Ihren Namen erhielt die Burg nach der Schutzpatronin des „Ordens der Brüder vom Deutschen Haus St. Mariens in Jerusalem“, wie die vollständige Bezeichnung des Deutschen Ordens lautete.

Während der Orden in Osteuropa große militärische Erfolge erzielte, musste er im Heiligen Land schwere Rückschläge hinnehmen. 1271 ging seine Hauptfestung Montfort verloren. Mit der Festung Akkon fiel 1291 das letzte Bollwerk der Kreuzfahrer im Heiligen Land. Daraufhin verlegte der Deutsche Orden seinen Hauptsitz nach Venedig. Ein Jahrzehnt später reifte die Erkenntnis, dass an eine erfolgreiche Rückeroberung Palästinas nicht zu denken war. Als alternatives Betätigungsfeld bot sich Preußen an.DSC06847

Als 1307 der Templerorden aufgelöst wurde und 1308 bzw. 1309 die Übernahme von Danzig durch den Deutschen Orden erfolgte, verlegte Hochmeister Siegfried von Feuchtwangen im September 1309 seinen Sitz von Venedig in die Marienburg. Die Festung wurde nach und nach zum Schloss ausgebaut, da sie sich für die Repräsentationszwecke eines so mächtigen Ordens bald als zu beengt erwies. Beispielsweise fanden hier die großen Kapitel des Gesamtordens statt, an denen auch Deutschmeister und Meister aus Livland teilnahmen und auf denen der Hochmeister des Ordens gewählt wurde. Im Laufe des 14. Jahrhunderts weilten regelmäßig auch Repräsentanten des europäischen Hochadels bei Preußenfahrten in der Marienburg.

Nach der Niederlage des Ordens in der Schlacht bei Tannenberg gegen Polen-Litauen kam es 1410 erstmals zu einer weitreichenden Belagerung der Marienburg. Dabei gelang es Heinrich von Plauen, die Festung zu halten.

Im Dreizehnjährigen Preußischen Städtekrieg konnte 1454 Hochmeister Ludwig von Erlichshausen die Burg zunächst erfolgreich gegen den polnischen König Kasimir IV. Jagiello verteidigen. Der König unterstützte den Preußischen Bund, in dem sich zahlreiche Städte und Stände gegen den Orden zusammengeschlossen hatten. Da der Hochmeister jedoch mit den Soldzahlungen in Rückstand geriet, musste er die Burg 1455 an seine rebellierenden Söldner verpfänden. Diese verkauften die Festung kurzerhand an den polnischen König.

Polnische und preußische Herrschaft

Der Hochmeister verlegte seinen Sitz nach Königsberg (das heutige Kaliningrad), und am 7. Juni 1457 zog der König von Polen in die Marienburg ein. Im Zweiten Frieden von Thorn trat der Orden Stadt und Burg endgültig an das Preußen königlichen, d.h. polnischen Anteils ab. Der restliche Ordensstaat wurde 1525 in das weltliche Herzogtum Preußen umgewandelt, das bis 1635 noch polnischer Lehenshoheit unterstand. Die Marienburg war lange Zeit repräsentativer Sitz der polnischen Könige.

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Während des Dreißigjährigen Krieges, in den Jahren 1626 und 1629, besetzten die Schweden die Burg und ein weiteres Mal von 1656 bis 1660 während des Schwedisch-Polnischen Krieges. Mit der 1. Polnischen Teilung kam die Marienburg 1772 zum Königreich Preußen und gehörte ab 1773 zur neugeschaffenen Provinz Westpreußen.

Durch die folgende Nutzung, etwa als Kaserne, wurden viele Elemente der mittelalterlichen Architektur zerstört, und es gab sogar Pläne, das Hochschloss zugunsten eines neuen Magazinbaus abzureißen. Dagegen wandten sich u. a. Friedrich Gilly und Johann Friedrich Frick, die ab 1794 Ansichten der Marienburg veröffentlichten. 1803 rief der Dichter Max von Schenkendorf zur Rettung der Marienburg auf, und 1804 verbot König Friedrich Wilhelm III. weitere Abrissarbeiten. Ab 1817 begannen Restaurierungsmaßnahmen, an denen auch Karl Friedrich Schinkel beteiligt war. Er reiste 1819 im Auftrage des Staatskanzlers Karl August von Hardenberg, der das Hardenbergfenster im Großen Remter stiftete, zur Marienburg. Der Oberpräsident Heinrich Theodor von Schön ließ sie umfassend restaurieren und erhielt dafür von König Friedrich Wilhelm IV. den Ehrentitel „Burggraf von Marienburg“.

Kaiserreich

Rotes Schloss der Marine in Mürwik, 2014. 

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Während des Deutschen Kaiserreichs spielte die Burg unter der Regierung von Kaiser Wilhelm II. eine wichtige Rolle in der nationalen Identität. Die Ordensburg war eine der offiziellen Pfalzen des Kaisers. In den Jahren 1896 bis 1918 wurde die Marienburg von Conrad Steinbrecht nachhaltig restauriert.

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Bei der Einweihung der ebenfalls 1901–1908 restaurierten Hohkönigsburg erwähnte Wilhelm II. auch die Marienburg und ihren Status mit den Worten: „Möge die Hohkönigsburg hier im Westen des Reiches, wie die Marienburg im Osten, als ein Wahrzeichen deutscher Kultur und Macht bis in die fernsten Zeiten erhalten bleiben.“[1] 1907 wurde zudem als Ersatz für die Marineakademie und -schule Kiel, die Marineschule Mürwik in Flensburg-Mürwik erbaut, die als Hauptwerk der Wilhelminischen Zeit gilt und bei der man sich am Bau der Ordensburg Marienburg orientierte.

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Zerstörung und Wiederaufbau

Die Wehrmacht hatte bereits frühzeitig die Marienburg als Festung ausgebaut und bei Annäherung der Roten Armee besetzt. Den Angriffen der Sowjetarmee wurde hinhaltend Widerstand geleistet. Diese beschoss die Burg nach längerer Belagerung mit schwerer Artillerie. Dabei wurde die Burg zu 60 Prozent zerstört bzw. beschädigt. Besonders die Ostseite war dabei überwiegend betroffen.

Mit Hinterpommern und Ostpreußen fiel 1945 die Stadt und Burg an Polen. Bereits ab 1946 erfolgte die schrittweise Restaurierung vom polnischen Staat. Bis 1951 sollte sie als Teil des polnischen Armeemuseums ausgebaut werden und unterstand deshalb dem Militär. Im Vordergrund standen Aufräumungs- und Sicherungsarbeiten, auch die Reparatur und Wiederherstellung der Dächer war vordringlich. Ab 1951 übernahm dann aber für 10 Jahre die Polnische Gesellschaft für Tourismus und Landschaftskunde die Burg. Dann wurde ein örtliches Komitee für den Schutz und Aufrechterhaltung der Burg gegründet. Das geschah auch, weil bisher kaum auf Originalität nach Unterlagen geachtet und sehr sporadisch gearbeitet wurde. Deren Initiative war erfolgreich und am 1. Januar 1961 wurde das Schlossmuseum gegründet. Schrittweise wurden Sammlungen zusammengetragen und die fachlich begleitete Rekonstruktion der Burg vorangetrieben.DSC06641

Seit einigen Jahren ist auch die Marienkirche und der große Turm wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Kirche wird nur schonend teilweise restauriert, Flächen und Elemente bleiben teilweise so erhalten, wie sie nach dem Krieg vorhanden waren. Das Ausmaß der Zerstörung wird so auf eindringliche Weise dokumentiert.

Die polnischen Restauratoren haben die Zerstörungen vor 1945 und den nachfolgenden Wiederaufbau auch dadurch sichtbar dokumentiert, dass sie die Originalteile in ihrem Bestand und der Färbung beließen und die rekonstruierten und restaurierten Gebäudeteil in den Färbungen der moderneren Materialien realisierten. Somit ist ein Vergleich des Zerstörungsfotos mit den gegenwärtigen Fotos augenscheinlich möglich.

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Die Marienburg ist heute einer der wichtigsten Anziehungspunkte für Touristen in Polen; sie wird überwiegend als Museum genutzt. Neben den geschichtlichen und architektonischen Ausstellungen sind auch solche Sammlungen, wie das Bernsteinmuseum in der Burganlage zu finden. Mit Audio-Guide-Geräten in allen wichtigen Sprachen kann man in ungefähr viereinhalb Stunden die gesamte Burg besichtigen. Seit dem 7. Dezember 1997 gehört die Marienburg zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die Marienburg wird zudem in der polnischen Liste der staatlicher Kulturgüter (pomnik historii) geführt.

 

 

Sagen

 Die Marienfigur – Verschiedene Sagen und Legenden sind zur Marienburg überliefert. Im 19. Jahrhundert zeichnete Ludwig Bechstein einige von ihnen unter dem Titel „Die Wunder der Marienburg“ auf:

Zur Entstehung der Marienburg überlieferte er die Sage, dass die Kreuzritter in Jerusalem das Haus bewohnten, in dem der Heiland mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl abhielt. Einen Stein dieses Hauses hätten die Kreuzritter mitgenommen und ihn als Grundstein der Marienburg gesetzt, weshalb der Bau unter göttlichem Schutz läge.

Zur ehemals weithin sichtbaren Madonna an der Kapelle überlieferte Bechstein die Sage, dass der Künstler – als er sie vollendet hatte – sich ungern von ihr trennen wollte. Vor der geplanten Übergabe habe er daher eine geweihte Kerze vor dem Bildnis entzündet und unter Tränen gebetet. Die Madonna habe gnadenvoll gestrahlt und er habe sodann vor dem Bild den ewigen Frieden gefunden.

Eine weitere von ihm überlieferte Sage berichtet davon, dass, als ein Angreifer auf die Burg mit einer Armbrust auf das Marienbildnis ansetzte, um es zu zerstören, dieser erblindet sei. Ein weiterer Angreifer, der auf das Bildnis ansetzte und schoss, sei von seinem zurückprallenden Pfeil ins Herz getroffen worden.

Eine letzte Sage berichtet von zwei Liebenden, die in Stein verwandelt worden seien, da solche Gefühle nicht vom Haus geduldet wurden. Der Sitz des Ordens sollte vielmehr ein Haus der Entsagung irdischer Lust sein.

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